SEO- NO Rocket Science

Search Engine Optimization – eh nicht unbedingt notwendig, oder? Oh ja, ist es! Um auch wirklich von (potentiellen) Kund:innen in den Tiefen des Internets gefunden zu werden, ist SEO unabkömmlich. Wir können euch aber versprechen: Es ist nicht so kompliziert, wie ihr vielleicht denkt. Dieser Blogpost bringt euch definitiv näher ans Ziel.

SEO Basics – Yes, please

Search Engine Optimization – zu Deutsch: Suchmaschinenoptimierung. Hört sich irgendwie unglaublich kompliziert an, oder? Ja, stimmt, tut es schon ein bisserl. Fakt ist aber: SEO ist keine Raketen-Wissenschaft.

Man muss sich definitiv mit dem Thema auseinandersetzen und in das ein oder andere Tool investieren – das lohnt sich aber. Denn was Suchmaschinenoptimierung macht: Es hilft uns unseren Content – Blogposts, About Us Texte, Landingpages etc. etc. – so aufzubereiten, dass er auch GEFUNDEN wird. Und das wollen wir doch, oder? Gefunden werden? (Nein, nicht auf Tinder, sondern auf Google.)

Streng genommen geht es natürlich nicht nur um die Optimierung der Inhalte für Google, sondern auch für alle anderen Suchmaschinen. Aber wenn wir ehrlich sind, nutzt eh fast jeder Google. Also passt es schon, damit zu beginnen.

Ein zentrales SEO-Element sind Keywords. Also Schlagworte nach denen ein:eine Suchmaschinen-User:in sucht. Mit verschiedensten Tools (z.B. Ubersuggest, SEMrush oder Moz) lassen sich einzelne Keywords oder sogenannte Long Tail Keywords analysieren. Wie oft wird dieses Keyword gesucht? Wie schwierig ist es dafür weit oben auf Google gelistet zu werden? Welchen Content gibt es schon zu diesem Keyword?

Kleiner Tipp: Die SEO Difficulty sollte nicht zu hoch sein. Je höher, desto schwerer ist es für das Keyword zu ranken.

Hier zum Beispiel für das Wort Immobilie (via ubersuggest)

Was dann auch noch wichtig ist, ist die On-Page-Optimierung. Das heißt, dass man dafür sorgt, dass die Website responsive ist – sich also an Mobile, Tablet und Desktop anpasst. Zur On-Page-Optimierung zählen aber auch so Dinge wie jedem Blogpost eine klar verständliche SEO-Headline (70 Zeichen) und eine Meta-Description (160 Zeichen) zu verpassen. Sorge außerdem dafür, dass deine Website sicher ist! (Stichwort: https statt http).

Und wenn es On gibt, dann gibt es auch Off. Nämlich die Off-Page-Optimierung. Dazu zählen alle Maßnahmen – eh klar – die außerhalb der eigenen Website ergriffen werden. Ihr solltet zum Beispiel dafür sorgen, so viele Backlinks wie möglich zu generieren. Was sind jetzt Backlinks schon wieder? Links, die von anderen Seiten auf deine Website führen. Sie sorgen dafür, dass dein Content als relevant und vertrauenswürdig eingestuft wird.

Und dann, last but not least in diesem SEO-Crash-Kurs: DEIN CONTENT MUSS RELEVANT SEIN! Es nutzt also nichts, irgendwelche Keywords irgendwo im Text einzubauen. Es geht immer darum, den Leser:innen Inhalte zu liefern, nach denen sie auch wirklich gesucht haben. Im besten Fall sind die Inhalte dann so qualitativ hochwertig, dass immer mehr Leute sie lesen wollen und dein Beitrag von Google besser gerankt wird.

Das waren jetzt einmal die wichtigsten Punkte, die ihr im Hinblick auf SEO beachten solltet. Wenn ihr mehr wissen wollt: Schreibt uns oder greift zum Telefon. Wir beißen nicht!

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