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Virtual Reality und Augmented Reality sind auch bei Immobilien auf dem Vormarsch. Aber was heißt das eigentlich? Und wofür ist es gut?

Virtual Reality und Augmented Reality sind auch bei Immobilien auf dem Vormarsch. Aber was heißt das eigentlich? Und wofür ist es gut?

Virtual Reality ist auch bei Immobilien auf dem Vormarsch und immer mehr Unternehmen setzen in der Vermarktung von Immobilien darauf. Diese revolutionäre Art Immobilien digital darzustellen, weckt neue Emotionen und hebt das Erleben von Gebäuden auf eine andere Stufe. Die Technik von Virtual Reality bietet bei der Darstellung von Projekten noch nie dagewesene Perspektiven.

Die VR Technologie nahm ihren Anfang im Bereich der Videospielindustrie und versetzt die Nutzer in eine virtuelle und interaktive Umgebung. Dabei werden VR-Brillen wie Oculus Rift, HTC Vive oder Samsung Gear VR benutzt, durch die nicht nur eine neue Art der Visualisierung entsteht, sondern dem Nutzer auch Interaktivität mit der virtuellen Umgebung ermöglicht wird. Die interaktiven 3D-Rundgänge mit einer VR-Brille bieten den Interessenten einer Immobilie einerseits die Möglichkeit, in diese virtuell einzutauchen und andererseits auch mit dieser zu interagieren.

VR-Brillen: von der Videospielindustrie in die Immobilienwirtschaft

Ganz spannend wird es bezüglich der Interaktion, die Virtual Reality den NutzerInnen ermöglicht. So können Interessenten einer Immobilie mit einer VR-Brille in der Ego-Perspektive jedes einzelne Zimmer einer Wohnung genauestens betrachten und mit ihr interagieren, indem sie z.B. die Böden oder Beleuchtung eines Raumes in Echtzeit verändern und auswählen können. Hier werden uns in Zukunft noch viele spannende Funktionen erwarten, die zur digitalen Revolution in der Darstellung von Immobilien signifikant beitragen werden.

Unter Augmented Reality versteht man die Erweiterung der Realität durch digitale Elemente. Diese soll unsere Wahrnehmung durch 3D Animationen, Videos und Bilder erweitern und uns so völlig neue Perspektiven eröffnen. Im Kern geht es darum, eine perfekte Verbindung der analogen und digitalen Welt herzustellen. So lassen sich z.B. Renderings von Bauprojekten als virtuelles 3D Modell direkt auf einem Tisch darstellen und können so aus den verschiedensten Blickwinkeln betrachtet werden. Zusätzlich dazu soll auch die Interaktivität mit den Objekten durch die Darstellung in 3D Modellen gefördert werden.

So, und was bringt das eigentlich? Bei den meisten Menschen ist das Vorstellungsvermögen nicht sonderlich ausgeprägt. VR und AR helfen dabei ungemein, denn plötzlich wird greifbar, wie viel Platz zur Verfügung steht und wie sich die Einrichtungsgegenstände „anfühlen“.

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